Forschung der ReLux Technik
Das Hauptanliegen der ReLux-Forschung ist der Nachweis der vier Aetherarten. Diese sind bekannt als Wärme-, Licht-, chemischer- und Lebensaether. Durch diese Forschung soll ein Gegengewicht geschaffen werden zu all den Energien, die die Technik zunehmend und global antreiben.
Diese Energien – mechanische Wärme, Elektrizität, Magnetismus und Radioaktivität – werden der Materie forciert entfesselt. Vernachlässigt blieb bis heute der andere Zustand der Energien, jener auf der Seite der Substanzentstehung, des Materieaufbaus,
bevor noch diese Kräfte zähl-, wäg- und messbar sind. Können auch diese Kräfte genutzt werden? Genau mit diesem Themenkreis befasst sich unsere Forschung. Die Möglichkeiten, die sich aus der Perspektive der aufbauenden Kräfte bieten, sind grenzenlos.
Das neue Buch von Wolfgang Findeisen
In seinem neuen Buch, "Zu neuer Technik durch neues Denken" befasst sich Wolfgang Findeisen mit den vier Arten des Aethers. Schulung, Phänomene, technische Anwendungen und Nachweise aus seiner Aether-Forschung.
Das Buch ist ab sofort hier bei uns erhältlich. Später wird es auch über den Verlag Freies Geistesleben zu beziehen sein.
Einleitung
Wer das erdumspannende Zeitgeschehen wachen Auges verfolgt, mag sich fragen, wie es geschehen konnte, dass die Menschen nahezu der ganzen Erde seit dem Jahr 2020 von gesellschaftlichen Umwälzungen überrascht werden konnten. Die privaten Lebensgestaltungen mussten sich mit gesellschaftlichen Vorgaben gründlich auseinandersetzen. Das Leben nach altem Gewohntem kam ins Wanken. Unsicherheiten, Ängste machten sich breit. Spaltungen in der Gesellschaft schienen nahezu unüberbrückbar. Unerheblich ist, mit welchen Themen diese Entwicklung zustande kam oder kommen wird, sei es eine Pandemie, Klimakrise, Wirtschafts- oder Finanzkrise o.ä.
Umbrüche finden nicht nur im äußeren gesellschaftlichen Leben statt, sondern vor allem in den Seelen der Menschen. Es liegt in der Natur der Angst, dass sie beunruhigt, das Denken vernebelt. Es bedarf seelischer Kraft, aus der Angst selbst wieder herauszufinden. Nicht wenige Menschen erleben die neue Situation als einen inneren Weckruf. Ein neues Bewusstsein kommt auf. Neuland gilt es nicht nur zu betreten, sondern zugleich zu gestalten.
Wer sieht sich gegenwärtig nicht vor die Entscheidung gestellt, ob er zulassen will, dass das Leben durch gesellschaftliche Vorgaben von außen geführt wird, oder ob der Weckruf zum Betreten und Gestalten eines inneren Neulandes erhört wird? Ist es nicht die Seele, in der die Entscheidungsrichtung allein gesucht werden kann? Doch gerade dieselbe ist es, die auf dem Spiele steht. Einflussreiche Zeitgenossen gestehen ihr keine Existenz zu; andere dagegen sehen sich aufgerufen, den Freiraum der Seele zu stärken und zu erweitern.
Die Richtung des Denkens kann in beiden Fällen kaum unterschiedlicher sein.
Doch welche Richtung weist den Weg zu einem „neuen Denken“, das Albert Einstein fordert? Ist es das Denken auf der Grundlage menschlicher Intelligenz oder ist es jene künstliche Intelligenz, die als Technik digitaler Datenverarbeitung das Kombinationsvermögen des Menschen bei weitem überflügelt? Welche der beiden Denkrichtungen gilt es weiterzuentwickeln, wenn die weltweiten Probleme, die wir geschaffen haben, überwunden werden sollen?
Zunächst sei untersucht, was bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz als Denken verstanden wird. Kein Zeitalter warf die Frage nach dem Wesen des Denkens mit solcher Entschiedenheit auf wie das digitale Zeitalter. Heute steht nicht nur zur Disposition, ob dem Denken überhaupt die Fähigkeit zu objektivem Erkennen eigen ist, oder ob ihm als eine an das Subjekt Mensch gebundene Fähigkeit jegliche Objektivität abgesprochen werden muss.
Diese seit Immanuel Kant bewegten Abhandlungen des Denkens als eine Frage des Subjekt-Objekt-Problems ist heute in den Hintergrund getreten. Heute, im digitalen Zeitalter wird Denken als Fähigkeit einer Seele überhaupt infrage gestellt. Wird Denken als Resultat elektrischer Vorgänge erklärt, wird man ihm keine Eigenschaft der Seele zuerkennen. Im Widerspruch dazu steht die Ansicht, die dem Denken eine objektive Fähigkeit der Seele zuspricht.
Was hatte Albert Einstein wohl im Sinne, als er zu neuem Denken aufrief als einer Bedingung, wenn die Menschheit weiterleben will?
Was ist „Denken“ in der menschlichen Seele oder „Denken“ als digitale Datenverwertung: Was ist Denken seinem Wesen nach? Wohin führt jene Ansicht, welche im Denken elektrische Vorgänge annimmt? Welche Folgen ergeben sich daraus für Technik, Mensch und Natur? Je genauer dieses Denken mit seinen Konsequenzen ins Auge gefasst wird, umso mehr lässt sich in aller Konkretheit ermessen, was auf der anderen Seite ein Denken vermag, das in dem Freiraum der Seele sich entwickeln kann; ein Potential als Voraussetzung für eine Überwindung weltweiter Probleme, das es zu entdecken, zu stärken und zu fördern gilt.
Im ersten Kapitel wird zu der Frage geführt, um welches Denken es sich handelt, das den Problemen für Technik, Mensch und Umwelt weiterhin den Weg ebnet. Daraus folgt die andere Frage, um welches Denken es sich handelt, das uns in die Lage versetzt, die Probleme der Welt, die das bisherige Denken geschaffen hat, zu überwinden.
Das Denken erweitern
Eine entscheidende Erweiterung der Wissenschaft kann nur gelingen durch eine Erweiterung des Bewusstseins über die Grenzen des Endlichen hinaus.
Die Frage stellt sich nur: wie kann das menschliche Bewusstsein den Weg von den Phänomenen im Raum zum Geistigen finden, zu dem Wesenhaften, das den Sinnen verborgen ist, ohne die denkende Kontrolle auf diesem Weg zu verlieren?
1. Übung - Sehen, was wirklich ist in Raum und Zeit
Wer die Inhalte seines Bewusstseins untersucht, kann feststellen, dass sie sich gewöhnlich auf die Eindrücke beziehen, die die Sinne vermitteln. Eindrücke der unmittelbaren Umgebung geradeso wie die aus dem Gedächtnis erinnerten. Auch Begriffe wie Freude oder Trauer, wie Pflicht oder Neigung erscheinen in der Regel an sinnenfällige Erfahrungen geknüpft.
Nur stellt sich die Frage: ist das Sinnenfällige in den Erfahrungen, die jeder mit sich trägt, Ergebnis eines reinen Beobachtens, eines Beobachtens, in dem sich die Welt in der Seele so widerspiegelt, wie sie wirklich ist?
Ist nicht die gewöhnliche Art des Sehens und Hörens in der Regel durch seelische Befindlichkeiten getönt, durch persönliche Sympathien und Antipathien, die den Gebrauch der Sinne mehr oder weniger trüben, färben?
Was erfordert ein Sehen dessen, was wirklich ist, ein Sehen ohne Trübungen durch die Stimmungen der Seele?
Eine Antwort kann durch eine Übung gewonnen werden.
Man stelle eine Topfpflanze vor sich hin und zeichne die Pflanze oder ein einziges Blatt. Nur ein genaues Hinsehen führt zum Erfolg. Nicht das Resultat auf dem Papier ist von Bedeutung, sondern der Willensakt des genauen Beobachtens, der Wille zu sehen, was ist.
Am nächsten Tag oder 2-3 Tage später wird der Vorgang an derselben Pflanze wiederholt. Man wird feststellen, was sich in der Zwischenzeit verändert hat, ob die Pflanze sich mehr ausbreitete, das gewählte Blatt sich mehr flächig rundete oder die Blattadern sich streckten. Nun gehe man dazu über, und vollziehe im Geiste die Veränderungen nach, die sich vollzogen haben von der ersten Beobachtung zur zweiten.
Was ist geschehen? Der Wille als ein Übendes, ein Werdendes im Menschen verbindet sich nicht nur mit der Pflanze, sondern zugleich mit dem Zeitintervall zwischen den beiden Beobachtungen, dem Werden in der Pflanzenentfaltung, welches das Auge nicht sah; ein Werden, das für ein geistiges Schauen nicht weniger Realität besitzt als die beobachteten Wachstumsstadien. Das Wesenhafte, das sich in der Entfaltung der Pflanze zum Ausdruck bringt, beginnt dem beobachtenden Denkwillen wesentlich zu werden. Der Wille nähert sich dem Wesen.
Auf diese Weise erhebt sich das Beobachten vom Sinnesteppich zum Beobachten der Lebensprozesse in den Phänomenen. Je genauer sich das Beobachten am räumlich Sinnenfälligen schult, umso konkreter gelingt das Beobachten des in der Zeit sich entwickelnden Wesenhaften. Wie das Phänomen sich den Sinnen von seiner Außenseite zeigt, so offenbart es sich dem vom Denkwillen getragenen, tätigen Schauen von innen.
Die Übung zeigt, dass es dem Denken möglich ist, sich beiden Aspekten der Materie zuzuwenden, dem gewordenen Zustand der Pflanze und ihrem Werden, beziehungsweise dem Endlichen und dem Unendlichen.
Durch ein gedankliches Experiment kann diese doppelte Eigenschaft des Denkens konkreter gefasst werden. Vor allem wird sich zeigen, dass dem Denken über das äußerlich Sichtbare, über das gewordene Phänomen hinaus immer auch das den Sinnen Verborgene, das Werden der Phänomene erreichbar ist. Das Gewordene offenbart sich durch die Sinne, das Werden dem freien Denken. Die Übung an der Pflanze macht offenbar: alles Gewordene geht aus einem Werden hervor. Gilt dann nicht auch, dass alles Sinnenfällige erst aus dem Werden des Denkens zu begreifen ist?
Die Pflanze zeigt uns in den alternden Blättern, wie sie zunehmend der Schwerkraft erliegen. Die in dem Werden wirkenden Kräfte dagegen sind Kräfte der Leichte, der Antigravitation. Sie offenbaren sich dem Denken als Erfahrung, nicht als Theorie, nicht als Hypothese.
Das Zulassen solcher Erfahrungen gehört zu den Grundlagen der Erforschung der Lebenskräfte. Der Begriff „Lebenskräfte“ sei hier mit den Kräften der Antigravitation, der Leichte oder auch des Aethers gleichbedeutend. Es handelt sich mit diesen tatsächlich um Kräfte größten Ausmaßes. Sie können als Erfahrung in einer Mächtigkeit auftreten, die sich mindestens so stark erweist wie diejenige der Gravitation.
Wie kann der Mensch nun beide Aspekte von Schwere und Leichte, Gravitation und Antigravitation, von Endlichkeit und Unendlichkeit im Feld seines Bewusstseins erfahren? Folgendes Beispiel mag es verdeutlichen.
2. Übung – das Endliche und das Unendliche
Kreisbogen – konstruiert aus Radien
Man stelle sich einen Kreis vor und dazu sein Zentrum. Von dem Zentrum aus dehnen sich Radien gleichmäßig nach allen Seiten aus. Von jeder Stelle der Ausdehnung lassen sich die Endpunkte zu einem Kreisbogen verbinden. Man kann auch sagen: alle Endpunkte der Radien lassen sich zu einem Kreisbogen addieren. Je mehr Radien ausstrahlen, umso runder schließt sich der Kreis.
Man kann sich in das Zentrum des vorgestellten Kreises stellen, sendet von sich die Radien aus, beliebig weit, wenige Zentimeter, oder mehrere Meter, aber alle gleichmäßig. Dort, wo die Strahlen ihre gewünschte Länge erreichen, können die Endpunkte miteinander verbunden werden. Ich schaue von mir als Zentrum des Kreises auf den mich umgebenden Kreisbogen, das Ende der Radien.
Kreisbogen - konstruiert aus Tangenten
Man stelle sich jetzt denselben Kreisbogen vor; doch entsteht dieser jetzt aus Tangenten. Diese Tangenten kommen aus dem Unendlichen und nähern sich dem Kreis von außen. Sie bewegen sich zwar auf ein Zentrum zu; dieses allerdings bleibt ein ideelles, denn es ist nicht da wie im ersten Fall, in welchem ich mich selbst als konkretes Zentrum erlebe. Und doch ist dieses wirksam, wirksam als Orientierung in der gleichmäßigen Annäherung der Tangenten auf ein noch nicht erreichtes, nicht sichtbares Zentrum zu. Es handelt sich also um eine gleichmäßige Annäherung von Tangenten aus dem Unendlichen kommend zu einem ideellen Zentrum, bzw. in die Richtung einer Endlichkeit, ohne sie jedoch erreicht zu haben.
Anders bei der ersten Konstruktion: hier ist das Zentrum konkret gegeben, von dem ich ausgehe, die Radien ausbreite und die Endpunkte addiere. Ich komme zu einer räumlichen Vorstellung vom Zentrum bis zum Kreisbogen.
So entsteht derselbe Kreisbogen aus polar entgegengesetzten Richtungen: radial von einem konkreten Zentrum aus, tangential aus der Unendlichkeit auf ein ideelles Zentrum zubewegend.
Auch die Empfindungsgesten, die sich aus beiden vorgestellten Konstruktionswegen bilden lassen, erweisen sich als polar: im ersten Fall als die Empfindung eines endlichen abgeschlossenen Raumes, in dessen Zentrum ich stehe; dann im zweiten als die Empfindung unendlicher Weite, aus dem Gegenraum sich einem Zentrum nähernd. Man bedenke: beide Konstruktionswege führen zu demselben Phänomen, zu demselben Kreisbogen.
Diese Erkenntnis lässt sich auf jedes weitere Phänomen übertragen. Jede Materie ist genauso zu denken wie dieser Kreisbogen:
1. aus der Sicht des Endlichen, von der geronnenen Materie ausgehend;
dann entgegengesetzt:
2. als ein Werdendes aus dem Unendlichen einströmend.
Wovon die heutige Technik sich führen lässt, entspringt – wie bereits beschrieben wurde - der Vorstellungsweise, dass sich alles im Endlichen erschöpfen würde. Vergessen wurde - seit etwa vier Jahrhunderten - eine Technik zu entwickeln aus jener Kraft, die aus dem Unendlichen permanent gewonnen werden kann.
Hier, in der Geometrie haben wir es noch leicht, die Unendlichkeit zu denken und zu empfinden, solange sich im Tätigsein des Denkens die Bewegung vollzieht. Aber in der Technik wird es schwieriger.
Mensch
Auf welche Weise lassen sich die Einwirkung der Aetherkräfte auf den Menschen darstellen? Seit beginn unserer Forschungstätigkeiten beschäftigt uns diese Fragestellung. Wir begannen mit bildgebenden Verfahren und erweiterten diese z.B. mit Befindlichkeitsfragebögen. Somit konnten Grundlagen für Versuchsanordnungen geschaffen und wichtige Erkenntnisse gewonnen werden.
Bei der Einwirkung von elektromagnetischen Belastungen zeigten sich erstaunliche Veränderungen in Speichelproben.
Der Einfluss von LED-Beleuchtung auf die Befindlichkeit und auch auf Speichelproben wurde untersucht und die ausgleichende Wirkung der Aurumquelle-Energien sichtbar gemacht.
Mit einem Fragebogen ermittelten wir, ob sich die Befindlichkeit in einem Bioladen spürbar ändert, wenn Relux-Produkte dort zur Wirkung kommen.
Aktuelle Studien
Von der Software-AG Stiftung wurden umfangreiche Forschungsprojekte finanziert, in denen sowohl direkt am Menschen, z.B. bei der Herzratenvariabilität, als auch in künstlerischen Prozessen, z.B. beim Malen von Bildern, untersucht wurde, ob sich die Einflüsse der Aetherkräfte nachweisen lassen.
Die Studie befasst sich mit dem Modell der aufbauenden Naturenergien. Untersucht werden deren ausgleichende Einflüsse auf Zerfallsenergien wie Radioaktivität, Magnetismus, Elektrizität und mechanische Wärme. Grundlage der Hypothesen bildet das Prinzip der aufbauenden Energien als Gegenpol zu abbauenden Zerfallsenergien. Start der Studie war im Juli 2021.
Es werden 5 Hypothesen aufgestellt:
Hypothese 1 – Veränderung der Vitalparameter
Hypothese 2 – Einfluss auf die Erythrozyten und Leukozyten
Hypothese 3 – Veränderung von Biomarkern
Hypothese 4 – Reduzierung der Antennenwirkung
Hypothese 5 – Verhältnis von negativen zu positiven Ionen im Raum
An dem Projekt beteiligt sind die Methoden und Techniken für eine gesunde Umwelt gGmbH, die ReLux GmbH, das Heilkundezentrum Zollernalb, Dr. med. Harald Banzhaf und Prof. Dr. Mario Babilon.
Wirkung von LED
Als die LED-Beleuchtung vor einigen Jahren als neuer -alternativloser- Standard eingeführt wurde, mehrten sich Berichte über ein deutliches Kälteempfinden, Druckgefühl, und Unwohlsein unter LED-Lampen. Mit einer Gruppe von Probanden führten wir Versuche durch, in denen wir Speichelproben und auch Befindlichkeitsfragebögen einsetzten, um sowohl die Wirkung des LED-Lichtes als auch die der Aurumquelle-Energien zu ermitteln. Vor allem bei der Auswertung der Fragebögen konnten signifikante Unterschiede festgestellt werden.
Probanden wurden gebeten, nach Möglichkeit einen Tag auf Handy- und WLAN-Nutzung zu verzichten, um möglichst „unbelastete“ Speichelproben entnehmen zu können. Daraufhin telefonierten die Probanden 10 Minuten mit dem Handy, und es wurden wiederum Proben entnommen. Daraufhin wurde der Versuch wiederholt, jedoch wurde dieses mal das Handygespräch im Relux-Feld geführt. Anschließend wurden wiederum Proben entnommen. Eine Auswahl der Bilder können Sie hier sehen:
Als ein Bioladen renoviert wurde, nutzen wir die Gelegenheit zu einem kleinen Experiment. Vor dem Umbau erhielt eine Gruppe von etwa 12 Personen, die überwiegend geschult in ihrer (Selbst)wahrnehmung waren, einen Fragebogen. Als die Arbeiten agbeschlossen und die Räume mit den Relux-Energien behandelt waren, wurde der Fragebogen erneut ausgefüllt. Wenngleich aufgrund der Umstände kein Blindversuch möglich war, waren die Aussagen doch sehr interessant und eindeutig.
Wasser
Intensiv beschäftigen wir uns seit vielen Jahren damit, wie auf möglichst schonende Weise die Qualitäten des Wassers verbessert werden können. Neben physikalischen Ansätzen wie Strömungs- und Verwirbelungsversuchen erforschen wir vor allem Möglichkeiten zur energetischen Aufbereitung. Bei Verkostungen wurden signifikante Unterschiede erlebt, und bei Kristallisationsbildern sichtbar gemacht werden. Ein Versuch mit einem Teich zeigte, dass bereits kleinste Mengen an hinzugefügtem Gesteinsmehl eine deutlich sichtbare Verbesserung der Wasserqualität bewirkten.
Die WirkSensorik GmbH bietet eine wissenschaftlich anerkannte Methode, um seelisch-körperliche Qualitätsunterschiede durch geschulte Beobachter in Lebensmitteln und Rohstoffen festzustellen.
Ein Panel von 11 Menschen, die in der Beschreibung seelisch-körperlicher Lebensmittelwirkungen erfahren sind, bewertete unsere Proben mit dem EmpathicFoodTest und einer qualitativen Analyse auf Basis einer freien Beschreibung. Die Ergebnisse wurden statistisch ausgewertet.
Die Methode der Wirksensorik ist für uns von auch deshalb interessant, da sie nicht nur wissenschaftlich anerkannt und von geschulten Mitarbeitern ausgeführt wird, sondern auch Qualitäten nachweisen kann, die eine rein chemische Analyse nicht liefern kann, eben die „Wirkung hinter dem Geschmack“. Zum Beispiel: wie geht es mir, wie fühle ich mich, nachdem ich ein bestimmtes Lebensmittel verkostet habe? Welche Veränderungen treten in meinem Befinden auf?
Getestet wurde unbehandeltes Leitungswasser sowie AquaReLux-Wasser (ein früher Prototyp unseres AquaReLux-Systems plus der Karaffe).
Aus unserer Nachbarschaft wurde die Frage an uns herangetragen, ob die Aetherenergien nicht auch dazu eingesetzt werden könnten, einen Teich wieder mit mehr Leben zu versorgen. Denn trotz eines Filtersystems und regelmäßiger Reinigung wurde das Wasser rasch trübe und ein zäher, schwer zu entfernender, Algenbewuchs setzte relativ kurz nach der Reinigung wieder ein. In eine Gießkanne gaben wir kleine Mengen von Gesteinsmehl, das mit Ferrumquelle und Sauerstoffinformation behandelt worden war. Nach etwa 2 Monaten konnte ein deutlicher Rückgang des Algenwachstums festgestellt werden, im darauffolgenden Sommer war der Grund des Teiches wieder deutlich sichtbar. In den darauffolgenden Jahren war es ausreichend, im Frühling und Herbst sehr geringe Mengen, und im Sommer, abhängig von den Temperaturen, etwa 1–2-mal pro Monat einige Esslöffel Gesteinsmehl einzubringen.
Kristallisationsbilder von Wassertropfen ohne und mit Einwirkung der Relux-Energiekugel
Fragestellung: Entstehen Veränderungen in Wasserproben, wenn diese im Umfeld der Relux-Energiekugel platziert werden? Für diesen Versuch wurden Wassertropfen auf einen Glasträger aufgetropft, und von Herrn Michael Mordo, Künstler und Wasserforscher, im September 2022 unter einem Dunkelfeldmikroskop abgelichtet.
Versuchsort: Wohnsiedlung im Stadtzentrum von Stuttgart
Natur
Die Bodenfruchtbarkeit zu stärken ist ein weiteres Anliegen unserer Forschung. Mit speziell für diesen Zweck entwickelten Energietürmen ist es gelungen, die Dynamik von Sauerstoff und anderen Substanzen dem Gesteinsmehl einzuprägen und die vier Aetherarten zu stärken. Durch das Verteilen des dynamisierten Gesteinsmehls in Kompost, Mist, und Gülle wurden die jeweiligen Prozesse deutlich sichtbar unterstützt oder verstärkt. Bei Biophotonen-Untersuchungen an Dinkelmehl konnte eine signifikante Steigerung der Eigenemission festgestellt werden.
Linsen-Saatgut vom Keyserlingk-Institut wurde angefeuchtet und vor der Aussaat mit Aurumquelle 24 Stunden lang behandelt. Diese Pflanzen entwickelten eine deutlich erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Schimmelbildung, und bei der Verkostung der Ernte war der Geschmack der Linsen eindeutig süßer und insgesamt besser.
Linsen-Saatgut vom Keyserlingk-Institut wurde angefeuchtet und vor der Aussaat mit Aurumquelle 24 Stunden lang behandelt. Diese Pflanzen entwickelten eine deutlich erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Schimmelbildung, und bei der Verkostung der Ernte war der Geschmack der Linsen eindeutig süßer und insgesamt besser.
Erste Kompostversuch erbrachten eine signifikant feinere Erdstruktur. Ebenso war der Stickstoffgehalt um ein Vielfaches höher als bei der Kontrolle.
Bei Kuh- und Pferdemist erhöhten sich Temperaturen teilweise deutlich, wenn energetisiertes Gesteinsmehl hinzugefügt wurde. Bei ersten Versuchen mit Gülle wurde u.a. Stickstoff zu einem Hauptteil an die feste Substanz gebunden.
Bei Biophotonen-Untersuchungen an Dinkelmehl konnte eine signifikante Steigerung der Eigenemission festgestellt werden, was wiederum auf eine Steigerung der Lebenskräfte hinweist.
Können messbare Unterschiede der Photonenemission entstehen, wenn Proben mit Aetherenergien versehen werden? Dieser Fragestellung gingen wir in einem Orientierungsversuch nach, bei dem wir Dinkelmehl für kurze Zeit durch unsere Energiequellen behandelten. Dann wurden die Proben Licht- und Luftdicht verpackt und im Labor analysiert.
Auszug aus dem Laborbericht:
„Die Eigenemission (EM) der Probe (mit Reluxquelle behandelt) beträgt das 1,6-fache der unbehandelten Probe. Die EM ist die originäre Photonenabstrahlung der Probe - also ein Maß der Licht-Aktivität im ultraschwachen Strahlungsbereich. Nach unseren Erfahrungen mit der Untersuchung von LichtYam-Proben im Abgleich mit der Bildekräfteforschung korreliert die Intensität der EM mit der Intensität der Bildekräfte…Sie kann als Gradient der „allgemeinen ätherischen Konstitution“ der Probe aufgefasst werden…
Fazit: klare Stärkung der vegetativen (lebendigen) Kräfte bei insgesamt verstärkter „ätherischer Konstitution“
Der Frage, ob sich bei frisch geerntetem Gemüse Unterschiede in der Lagerung zeigen, wenn die Relux-Energien darauf einwirken, gingen wir in einem weiteren Versuch nach. In 2 Kühlcontainern wurde zeitgleich geerntetes Gemüse für 10 Tage eingelagert. Ein Container wurde als Kontrollversuch angelegt, ein weiterer Container mit Relux-Energien ausgestattet.
Es zeigten sich signifikante Unterschiede - die energetisierten Salate sahen auch am Ende des Versuches noch voll und kräftig aus, während die Kontrollsalate eingefallen und schlaff waren.
Relux Produkte
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